Ötzi,
der Mann
aus dem Eis
Seit 1998 wird der Mann aus dem Eis und seine gesamte Ausrüstung im Südtiroler Archäologiemuseum in Bozen (Südtirol/Italien) ausgestellt. Was macht Ötzis Faszination aus? Wir erleben Ötzi beinahe wie einen Zeitreisenden.
https://www.iceman.it/de/
Oswaldpromenade
Die Oswaldpromenade verbindet den Stadtteil St. Anton mit jenem des Weinanbaugebiets von St. Magdalena. Dieser Teil der Stadt liegt auf einem fruchtbaren Hügel, Ursprung des gleichnamigen Bozner Weines aus einer autochthonen Rebsorte. Betrachtet man Bozen von St. Magdalena aus, hat man die einzigartige Kulisse des Rosengartens vor sich, für Bozen ein Bild wie ein Symbol.
Christkindlmarkt
Es duftet nach Zimt und Gewürzen, nach Bergholz und selbstgebackenem Kuchen, nach Glühwein und festlich geschmückten Tannenbäumen.
Das Licht der festlich geschmückten Holzhäuser und das vom Weihnachtsbaum leuchtet in den Augen der Kinder wieder.
Die süßen Töne von Weihnachtsliedern und fröhlicher Harmonien wehen durch die Luft.
Die Aromen erinnern an Zelten mit kandierten Früchten, Apfelstrudel, hausgemachte Kekse.
Fühlen Sie in Ihren Händen die Wärme von Wolle, Loden, verzierten Kerzen, einer dampfenden Tasse in der Gesellschaft von Freunden.
Der Weihnachtsmarkt ist das am meisten erwartete Ereignis des Jahres.
Guntschnapromenade
Die Guntschnapromenade wurde ihrem Begründer, Erzherzog Heinrich von Habsburg, gewidmet. Diese Promenade startet im Stadtviertel Gries, das bis 1925 eine eigene Gemeinde bildete und sich große Verdienste als k.u.k. Kurort internationalen Rufs erwarb. Sie führt bis nach Jenesien. Wer sich auf der Guntschnapromenade unterwegs macht, begegnet nicht nur einem beachtlichen immergrünen Pflanzenreichtum, mit Magnolien, Kaktusfeigen, Zypressen und Zedern, sondern stolpert auch über Schloss Guntschna. Jede Pflanze wurde hier – wie in einem botanischen Garten – mit ihrer Bezeichnung versehen, in deutscher, italienischer Sprache und im meist lateinischen Fachjargon. Die Promenade verläuft in leichter Neigung. Das ist der Grund, warum längs der Route zahlreiche Bänke aufgestellt wurden, geradezu als Zwischenstationen und Ruhepole, zum Genießen der Aussicht. Beim Schloss angekommen, kann man über die Fagenbach-Promenade und später die Talferpromenade in die Stadt zurückkehren.